8C_158/2016: Fehlende bzw. widersprüchliche Angaben zum Streitwert vor Bundesgericht (amtl. Publ.)

In einem per­son­al­rechtlichen Ver­fahren über die Abschaf­fung ein­er Gehalt­szu­lage fehlten im ange­focht­e­nen Entscheid die vorin­stan­zlichen Angaben zum Stre­itwert (Art. 112 Abs. 1 lit. d BGG).

Die Beschw­erde­führerin machte vor Bun­des­gericht gel­tend, die Stre­itwert­gren­ze von CHF 15’000 gemäss Art. 85 Abs. 1 lit. b BGG sei erre­icht. Die Beschw­erdegeg­ner­in bestritt das Vor­brin­gen sub­stanzi­iert (Urteil 8C_158/2016 vom 2. Feb­ru­ar 2017 E. 2.2).

Das Bun­des­gericht trat auf­grund der sich wider­sprechen­den Angaben zum Stre­itwert nicht auf die Beschw­erde in öffentlich-rechtlichen Angele­gen­heit­en ein und behan­delte die Eingabe lediglich als sub­sidiäre Ver­fas­sungs­beschw­erde (E. 2.3 und 2.4).

Das höch­ste Gericht ver­mochte nicht mit Sicher­heit festzustellen, ob die Stre­itwert­gren­ze erre­icht wor­den war. Eine Rechts­frage von grund­sät­zlich­er Bedeu­tung stellte sich nicht (E. 2.3).